Wie nehmt ihr das Startup-Ökosystem in Mitteldeutschland wahr?
Uns gefällt dieses Ökosystem definitiv sehr gut. Seit wir unser Startup gegründet haben, haben wir viele tolle Leute kennengelernt und die Zusammenarbeit hat immer Spaß gemacht und sich für beide Seiten ausgezahlt. Der Aufbau eines Netzwerks mit anderen Unternehmen ist der Schlüssel, lassen Sie uns das gemeinsam tun.
Welche Art von Unterstützung habt ihr in der Vergangenheit erhalten?
Unterstützt wurden wir von mehreren langjährigen Unternehmern, wie z.B. der Jenaer Marketingagentur ART-KON-TOR, die uns beim Start unseres Start-ups und bei den ersten Kontakten geholfen haben. Auch die Universität Jena hat uns in den Anfängen begleitet und uns bei den ersten Büroräumen sehr geholfen. Der erste Accelerator, der uns geholfen hat zu wachsen und dem wir viele neue Kontakte zu verdanken haben, war das SpinLab der HHL in Leipzig.
Was sollte in Zukunft noch mehr gefördert werden?
Generell müssen wir den Studenten mehr vermitteln, dass es möglich ist, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Unternehmertum ist nicht jedem bekannt. So etwas wird in der Schule oder an der Universität selten gelehrt, und man muss selbst viel nachschlagen.